#NEUSTARTbrahms21 – Minikonzertreihe startet

Studierende der Hochschule Musik und Theater Rostock spielen Brahms! Der neue Präsident der Johannes-Brahms-Gesellschaft Hamburg, Matthias Kirschnereit, ist Lehrender an der Hochschule und hat insgesamt 20 junge Musiker*innen versammelt, um die Minikonzertreihe #NEUSTARTbrahms21 mitzugestalten. Immer zum 1. und zum 15. eines Monats um 18 Uhr gibt es auf unserem YouTube-Channel die Premiere eines von insgesamt 10 Clips mit Werken von Johannes Brahms zu hören und zu sehen. Start ist der 1. April 2021.

Hier gelangen Sie zum YouTube-Channel der Johannes-Brahms-Gesellschaft Hamburg

Matthias Kirschnereit ist neuer Präsident

Der Pianist Matthias Kirschnereit übernimmt das Amt des Präsidenten der Johannes-Brahms-Gesellschaft Hamburg. Er tritt die Präsidentschaft als Nachfolger von Cord Garben an, der seit fast 20 Jahren der Johannes-Brahms-Gesellschaft vorstand und ihr künftig als Ehrenmitglied verbunden bleibt.

Kirschnereit: “Die Musik eines der wichtigsten Söhne der Hansestadt Hamburg lebendig zu halten, dazu die Pflege des Brahms-Museums zu fördern, sehe ich als verantwortungsvolle Aufgabe an. Es gilt nun, die Johannes-Brahms-Gesellschaft in der Hamburger Kulturlandschaft auch im 21. Jahrhundert vital zu präsentieren.“

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: PM Kirschnereit Brahms-Gesellschaft HH

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Neda Navaee

MINONA – Beethovens bitteres Geheimnis

Besetzungsänderung: Neben Julija Botchkovskaia wird auch Matthias Veit am Klavier zu hören sein. Cord Garben führt als Moderator durch den Abend.


Sonntag, 13. September 2020 | 18:00 Uhr
Freie Akademie der Künste in Hamburg · Klosterwall 23 · 20095 Hamburg

(Zu Ihrer Sicherheit berücksichtigt die Veranstaltung die geltenden Pandemie-Schutzmaßnahmen)
Eintritt: € 20,– · erm. € 12,–
Online-Kartenkauf unter https://www.akademie-der-kuenste.de/vvk.html
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Brahms-Museum öffnet wieder zum 1. Juli

Im Zuge der schrittweisen Öffnung des KomponistenQuartiers in der Hamburger Neustadt wird das Brahms-Museum in der Peterstraße 39 ab Mittwoch, 1. Juli, wieder für Besucher*innen geöffnet sein – wenn auch zunächst mit eingeschränkten Öffnungszeiten (Di – So, 13.30 bis 17 Uhr). Selbstverständlich wird der Museumsbetrieb gemäß den strengen Regeln des Deutschen Museumsbundes organisiert. Da ein regulärer Kassenbetrieb derzeit noch nicht möglich ist, wird stattdessen um eine kleine Spende gebeten.

Angesichts des derzeit fast völlig darnieder liegenden Konzertlebens ist dise „Voreröffnung“ als Signal an alle Hamburger*innen sowie die wieder langsam zunehmende Zahl von Touristen zu verstehen, dass trotz Corona das musikalische Erbe dieser Stadt noch genauso präsent ist wie vor Ausbruch der Pandemie. Geplant ist, dass am Dienstag, 4. August, dann sämtliche Museen des KomponistenQuartiers wieder ihren Normalbetrieb (Di – So, 10 bis 17 Uhr) aufnehmen.

Clara Schumann kommt.

Kabinettausstellung im Brahms-Museum

aus Anlass ihres 200. Geburtstags am 13. September 2019

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„Ach, wenn ich nur gut spiele, ich habe so entsetzliche Angst, besonders da man hier gar nichts von Musik versteht…“ Das schrieb am 6. Februar 1840 die damals 21jährige Clara Wieck an ihren Verlobten Robert Schumann. Dennoch wird die norddeutsche Konzertreise der schon damals berühmten Künstlerin nach Hamburg, Bremen und Lübeck zu einem wahren Triumphzug.

 

In 35 Exponaten, darunter Bildnisse, frühe Photographien, Ortsansichten und Konzertprogramme, die den Zeitraum von 1835 bis 1878 umspannen, wird das Wirken Clara Schumanns in der Hansestadt vor allem als Konzertpianistin, aber natürlich auch als Förderin des jungen Johannes Brahms, nachgezeichnet. Auszüge aus unterschiedlichsten Schriftquellen geben darüber hinaus Einblicke in ihr Denken und Fühlen, erlauben so auch eine Annäherung an den Menschen Clara Schumann.

 

Laufzeit:                    13. September 2019 bis 12. Januar 2020

Ort:                            BRAHMS-MUSEUM im KQ Hamburg, Peterstraße 39

Geöffnet:                   Dienstag – Sonntag, 10 bis 17 Uhr